Meine hompage
  Der Junge
 

Das Junge

Er war schön, klug, bekannt.
Er hatte alles was man sich nur wünschen konnte,
viele Freunde, Geld und Unmengen von Klamotten.
Man dachte immer er sei glücklich so wie es war,
doch dem war nicht so.
Er kannte das Gefühl Freude nicht und auch nicht die Liebe,
es war ihm fremd zu lieben,
da seine Eltern nie für ihn da waren.
Er war immer allein zu hause,
niemand nahm ihn in den arm.
Vor seinen Freunden tat sie immer verrückt und voll Freude,
aber er selbst wusste das es ihm nicht gut ging.
Er war traurig.
In ihrem Inneren fror  er,
ihm war kalt.
er hatte niemanden dem er davon erzählte,
nicht mal ihrer besten Freundin.
Jeden Abend, wenn er in ihrem Bett lang,
hörte er immer dieses eine Lied.
Es war unbeschreiblich schön,
doch füllte es ihm Herz mit Trauer.
Es machte sie verletzbar und doch stark.
Er fühlte sich nach dem Lied immer so frei , so verstanden,
so umsorgt.
Es ging ihr nicht gut danach aber auch nicht schlecht.
Es machte den Eindruck das alle um sie drum für sie tot waren,
es gab niemanden der da war, außer das Lied.
er ging nicht mehr nach draußen,
er lebte nur noch träumend von Tag zu Tag.
Aber als sich dann auch noch ihrm Freunde von ihr abwandten
Sah er keinen Grund mehr am leben zu bleiben.
Ihre Eltern trennten sich
Die Mutter zog 400 km weit weg,
der Vater hatte nun eine neue Freundin
und keine Zeit für ihn.
er war für ihn Luft .
Das Lied,
schon wieder hörte er es,
ihren Vater regte es auf,
ewig das selbe.
er stritten sich,
er hat ihm die Wahrheit gesagt,
warum er sich allein fühlt und warum er das Lied hört.
er hat ihr Herz für ihn geöffnet,
doch er,
er schlug sie,
es war ihm egal wie es ihm ging,
es war ihm egal ob er nun da war oder nicht,
es war ihm egal wie er am leben blieb,
er hat ihr nie was zum essen besorgt,


es war ihm EGAL
alles war ihm egal.
er suchte ganz hektisch im Kosmetikschrank  nach Tabletten
er wollte, konnte nicht mehr.
er packte sich ein paar unwichtige teile zusammen und lief weinend aus dem Haus.
Tränen kullerten an ihrem Gesicht herunter.
Nun war er allein.
er lief
er lief so schnell sie konnte.
Noch immer schwebte dieses Lied in ihren Gedanken umher.
Es war kalt,
es regnete.
er zitterte
Immer wieder fragt er sich ob es das auch wert ist,
ob sie nun für immer gehen sollte?
er war allein
Niemanden würde es auffallen.
Es war eine traurige Stimmung die sie umgab.
Ihr verheultes Gesicht
Ihr blauer Fleck
Ihre verkommene Seele
Das war alle die schuld iseines Vaters,
`Nun ist es zeit‘ dachte er
er hielt die Tabletten in der Hand und warf er ein.
Als sie die Tabletten runtergeschluckt hatte
Wurde ihm ganz heiß.
Er weinte
Ihm wurde schlecht.
Langsam merkte er wie seine Kraft sie verließ.
Ihre Augenlider wurden schwerer.
Das Lied,
noch immer hörte er die Melodie,
es ging ihm so nah.
Noch einmal erinnerte er sich wie alles anfing mit dem Lied.
Und dann.......

Er schlief ein

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Am nächsten Tag wurde er von Menschen auf einer verregneten Parkbank gefunden.
Sein Vater war doch sehr traurig darüber,
auch seine Mutter erschien zur Beerdigung
Alle hatten schuld Gefühle
Da dachte der Vater an das Lied was sie vor ihrem Tot die ganze Zeit gehört hatte
Und er bat den Pfarrer dieses Lied zu spielen.

Er spielte..........................

 
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