Meine hompage
  Versprechen
 

Das Versprechen

Er sieht ihr in die Augen, eindringlich und stechend ist
sein Blick. Mit einer Hand streift er ihre langen, blonden
Haare hinter das Ohr und flüstert mit tiefer Stimme: „Denk
an mein Versprechen, Liebling." Seine Hand wandert zu ihrem
Hals und umfasst diesen unsanft. Er grinst und lässt ihren
Hals los. Nun nimmt er Daumen und Zeigefinger und drückt
ihre Lippen zu einem Kussmund zusammen. Übertrieben, fast
schnabelartig ragen ihre Lippen empor. Er beugt sich über
sie, leckt und saugt hingebungsvoll an ihrem „Schnabel". So
intensiv, dass sie glaubt das Nikotin in seinem Mund
deutlich schmecken zu können. Sein unrasiertes Gesicht
kratzt ihre zarte Haut. Die schmatzenden Geräusche werden
nur durch seine laute Atmung übertönt. Sie starrt ihn mit
weit aufgerissenen Augen, einem Ausdruck von Entsetzten und
Hilflosigkeit, an und spürt ihren Herzschlag, der ihr fast
die Luft abschnürt. Als er ihre Lippen loslässt, drückt er
seine Zunge in ihren Mund. Tief, fast bis in den Rachen,
rührt seine Zunge gierig zwischen ihren Kiefern. So heftig,
dass es sie schmerzt. Sie drückt ihre Hände gegen seine
Schultern und gibt ein verzerrtes Röcheln von sich, welches
unbeachtet von seinem steigernden Grunzen verschluckt wird.
Ihre Machtlosigkeit scheint ihm zu gefallen. Endlich erhebt
er sich wieder. Sein Speichel klebt an ihren Lippen.
Züngelnd starrt er sie an und streckt seine Hand aus. Sie
versucht seinem Blick auszuweichen und zuckt zusammen. Er
streichelt ihr Gesicht, ganz sanft. Immer wieder fährt er
ihr durchs Haar. Doch dann bohrt sich sein Zeigefinger in
ihren Mund. „Saug", befiehlt er. Rein und raus, immer


schneller bewegt er den Finger. Sein Finger schmeckt
salzig. Als sie zu würgen beginnt, hört er auf. Seine Hand
gleitet über ihren Körper, sie fühlt sich rau an. Mit einem
Ruck spreizt er eines ihrer Beine ab. Sofort greift er
zwischen ihre Schenkel. Sie wendet ihren Blick ab und dreht
den Kopf zur Seite. In ihrem Kopf hämmert die Leere. Sie
versucht sich von ihrem Körper und ihren Gefühlen zu
trennen. Seine Finger schieben sich unter ihr Höschen.
Gezielt dringt einer in sie ein. Ihr entweicht ein nicht zu
unterdrückender Schrei. Sofort legt er den Zeigefinger der
zweiten Hand auf ihre Lippen. Sie verstummt. Die Hand in
ihrem Höschen bahnt sich unaufhörlich ihren Weg. Die
Ewigkeit ist angebrochen und scheint nie zu vergehen.
Unheimlich hart, laut und heiß gibt er sich. Er schwitzt
und der Geruch steigt ekelig in ihre Nase. Mit der anderen
Hand öffnet er seine Hose, greift ihre Hand und zwingt sie
hinein. Unbehagen und Ohnmacht erfüllen sie. Mit ihrer Hand
in seiner umfasst er seinen Penis und beginnt ihn heftig zu
reiben. Der fühlt sich so fremdartig an und die Schamhaare
sind feucht. Sie schluchzt leise und unbemerkt. Angstvoll
zittert ihr Körper. Abwesend, immer schneller bewegt er
seine Hände. Sein Stöhnen stört die Stille. Endlich fließt
das erlösende Nass über ihre Hand, gleichzeitig hört er
zwischen ihren Schenkeln mit seinem schmerzerfüllten
Treiben auf. Ihre freigegebene Hand legt sie so weit es
geht von ihrem Körper weg. Er schließt seine Hose.
Betrachtet sie erhaben und wischt seine Hände im Gras ab.
Jetzt fallen ihm ihre Tränen auf. Er beugt sich erneut über
sie, leckt ihr die Tränen aus dem Gesicht und flüstert ihr
zu: „Denk an mein Versprechen." Dann steht er auf, lässt
das Kind, leer und allein, zwischen den Büschen liegen und
geht.

 
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